«Porsche – so baut man Sportwagen!»

Der 2-Tages Anlass führte uns dieses Jahr bom 24.-25. Juni zu Porsche nach Zuffenhausen. Porsche, für viele Männer – und auch Frauen – der ultimative Sportwagen; Unvernunft auf vier Rädern, aber ehrlich gesagt, wieso soll man immer nur vernünftig sein?

Die 2.5 stündige Anreise im Bus von Zürich nach Zuffenhausen war eine unterhaltsame Sache. 22 gutgelaunte Teilnehmer tauschten sich während der Fahrt intensiv aus, ein kleiner Wettbewerb mit Fragen zu Porsche diente als lockerer Warm-Up fuer die zwei Tage, die vor uns lagen.

Bei der Ankunft in Zuffenhausen wurde die Gästeschar im firmeneigenen Restaurant aufs Beste verpflegt, die Stimmung erreichte einen ersten Höhepunkt.

Die anschliessende Führung durch die heiligen Hallen der Produktion war dann schon ein richtiges Highlight. Ausser Fotografieren war alles erlaubt, inklusive das hautnah Drangehen an die Produktionslinien und Gespräche mit Mitarbeitern. Zwei pensionierte Porsche Mitarbeiter führten uns kompetent und unterhaltsam durch die Motorenproduktion bis zur Fertigmontage der Fahrzeuge. Wer vor der Führung noch etwas reserviert war, der war nach der Führung definitiv ein Porsche Fan.

Nach der Führung durch die Produktion folgte eine ausserordentlich spannende Führung durchs firmeneigene Museum. Unser Guide – by the way eine Frau – hatte sicherlich Benzin in ihren Adern. Fast kein Auto im Museum, das sie nicht selber gefahren ist; damit hatte sie auch zu jedem Fahrzeug ihre eigene Geschichte.

Das Abendessen wurde uns im Restaurant Cube serviert – hoch über den Dächern von Stuttgart. Wunderbare Aussicht, unter der Glaskuppel; vielleicht ein, zwei Grad zu warm…

Am Samstag Morgen teilte sich die Gruppe, eine Hard Core Shopper Gruppe tauchte ins Konsumparadies der Factory Outlets Memmingen ein, während die zweite Gruppe eine sehr unterhaltsame Führung durch die Staatsgallerie geniessen durfte.

Gegen Samstag Mittag ging es dann wieder nach Hause. Ankunft in Zürich gerade noch rechtzeitig, um die zweite Halbzeit, die Verlängerung und dann leider das verlorene Penaltyschiessen unserer Schweizer Nationalmannschaft gegen Polen mitzuerleben – das war wohl das einzige Low Light dieser zwei Tage!

An dieser Stelle sei noch den zwei Co-Organisatoren dieses Events ganz herzlich gedankt. Susanne Fritz und Malte Mack, beides Stuttgarter Lokalmatadoren, haben einen wesentlichen Beitrag zum guten Gelingen dieses Anlasses geleistet.

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